Früher
Die Firma Waffenschmid kann auf eine über jahrzehntelange
Firmentradition zurückblicken. Anfang des 19.Jahrhunderts mit
einer Hufschmiede im Ortskern von Brettach in dem Pferde beschlagen,
aber auch Ackerwerkzeuge wie Hauen und Pickel gefertigt wurden.
Über den Bau von Silos und verschiedenen Fahrzeugen wie z.B. der
bekannte Triebachsanhänger kam Herrmann Waffenschmid zum
Lieferantenkreis der Betonindustrie.
Im Jahre 1975 wurde der Betrieb von Friedrich Waffenschmid
übernommen und somit die Firma Waffenschmid Apparatebau
gegründet die bis heute ihren Sitz in Brettach hat. Sie ist nun
ausschließlich für die Betonindustrie zuständig und
fertigt hierzu Stahlmanschetten und Untermuffen in Dimensionen bis zu
sechs Metern Durchmesser. Mit dem Einstieg von Gerhard Waffenschmid in
das väterliche Unternehmen im Jahr 2000 wurde auch ein neuer
Betriebszweig hervorgerufen. Dabei handelte es sich zunächst um
Kleinteile für die Filterindustrie.
Heute
Durch den immer größer werdenden Kundenstamm und die
fortschreitende Nachfrage nach diesen Produkten wurden nach und nach
Investitionen in diesem Bereich getätigt, so dass der
Fertigungsbereich in Brettach nach wenigen Jahren nicht mehr
ausreichte.
Es wurde expandiert, in der benachbarten Gemeinde Hardthausen
Ortsteil Kochersteinsfeld ist die Waffenschmid Metallbau GmbH seit
Anfang 2008 ansässig.
Hier können nun alle notwendigen Fertigungsverfahren unter
einem Dach erledigt werden. Dazu gehören: Herstellung von
Schweißbehältern in Stahl und Edelstahl, mechanische
Fertigung, Sandstrahlen, Glasperlenstrahlen, Lackieren und vieles
mehr.
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